Digitale Nähe: Wie das Krankenhaus Reinbek mit Barrierefreiheit neue Maßstäbe setzt

Digitale Nähe: Wie das Krankenhaus Reinbek mit Barrierefreiheit neue Maßstäbe setzt

Den ein­ma­lig ver­ge­be­nen Son­der­preis „Digi­ta­le Bar­rie­re­frei­heit“ erhielt 2021 das Kran­ken­haus Rein­bek St. Adolf-Stift für sei­ne her­aus­ra­gen­den Fort­schrit­te bei der Digi­ta­li­sie­rung der Pati­en­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on und der sek­tor­über­grei­fen­den Ver­sor­gung. Durch Pro­jek­te wie das inno­va­ti­ve „SekMa“-System und das Pati­en­ten­por­tal hebt sich das Kran­ken­haus als Vor­rei­ter in der digi­ta­len Inte­gra­ti­on von Gesund­heits­diens­ten her­vor. Das „SekMa“-Projekt ermög­licht eine naht­lo­se Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen dem sta­tio­nä­ren und ambu­lan­ten Bereich, indem es ein digi­ta­les Netz­werk zwi­schen Kran­ken­haus, Pfle­ge­ein­rich­tun­gen und nie­der­ge­las­se­nen Ärz­ten schafft. Dies ver­bes­sert die Über­lei­tung von Patient*innen und die Infor­ma­ti­ons­qua­li­tät erheb­lich, unter­stützt durch die För­de­rung des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums Schles­wig-Hol­stein.

Das Pati­en­ten­por­tal stellt Pati­en­tin­nen zudem eine siche­re Platt­form zur Ver­fü­gung, auf der sie jeder­zeit und unab­hän­gig vom Stand­ort Zugang zu ihren Gesund­heits­da­ten haben. Das Kran­ken­haus Rein­bek hat mit die­sen digi­ta­len Lösun­gen eine Struk­tur geschaf­fen, die nicht nur den direk­ten Aus­tausch erleich­tert, son­dern auch den Daten­schutz und die Daten­ho­heit der Pati­en­tin­nen wahrt. Mit die­sem zukunfts­wei­sen­den Ansatz, der die Bar­rie­ren zwi­schen den Ver­sor­gungs­sek­to­ren ver­rin­gert und Patient*innen mehr Auto­no­mie gibt, hat das Kran­ken­haus Rein­bek St. Adolf-Stift neue Stan­dards für digi­ta­le Pati­en­ten­ori­en­tie­rung gesetzt und wur­de dafür zu Recht aus­ge­zeich­net.

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