Für den drit­ten Platz des Kli­ni­kums Nürn­berg im Jahr 2019 wür­dig­te die Jury ins­be­son­de­re die nach­weis­lich pati­en­ten­ori­en­tier­te Arbeit von Ärz­ten und Pfle­gen­den sowie die lang­jäh­ri­ge Unter­stüt­zung durch unab­hän­gi­ge Pati­en­ten­ver­tre­ter. In der Begrün­dung lob­te die Preis­ju­ry die enge Zusam­men­ar­beit und gegen­sei­ti­ge Unter­stüt­zung der aktu­ell fünf ehren­amt­li­chen Pati­en­ten­ver­tre­ter mit dem ärzt­li­chen und pfle­ge­ri­schen Per­so­nal sowie dem haupt­amt­li­chen Beschwer­de­ma­nage­ment. Ver­ständ­nis und Aus­tausch sei­en die Grund­la­ge für einen wert­schät­zen­den Pati­en­ten­dia­log. Pro Jahr füh­ren die Ehren­amt­li­chen im Kli­ni­kum Nürn­berg rund 100 Gesprä­che mit Pati­en­ten und Ange­hö­ri­gen. „Pati­en­ten­ori­en­tie­rung ist bei uns seit vie­len Jah­ren geleb­te Pra­xis und obers­tes stra­te­gi­sches Ziel“, sagt Prof. Dr. Achim Jockwig, Vor­stand im Kli­ni­kum Nürn­berg. „Wir sind ein Kran­ken­haus der Daseins­ver­sor­gung. Das ist unser ein­zi­ger Zweck und unse­re ein­zi­ge Daseins­be­rech­ti­gung: Pati­en­ten gut zu ver­sor­gen. Nicht wirt­schaft­li­che Zwe­cke.“ Der Preis ist für ihn und sei­ne Mit­ar­bei­ter ein Ansporn, unter die­ser Hand­lungs­ma­xi­me wei­ter­hin das Bes­te für Pati­en­ten zu geben. Hin­weis: auf­grund von Punkt­gleich­heit wur­den 2019 zwei drit­te Plät­ze ver­ge­ben.

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