Selbsthilfefreundlich und patientenorientiert

Selbsthilfefreundlich und patientenorientiert

Die über­sicht­li­che, fami­liä­re, fle­xi­ble und mensch­li­che Atmo­sphä­re ist die gro­ße Stär­ke in bei­den Häu­sern der Haß­berg-Kli­ni­ken. Es gibt kei­ne wei­ten Wege und kei­ne unnö­tig lan­gen War­te­zei­ten, wohl aber eine rasche Dia­gnos­tik, eine umfas­sen­de The­ra­pie sowie ein täg­li­ches Gespräch der Pati­en­ten mit den zustän­di­gen Kli­nik­ärz­ten. Es besteht zudem eine ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit mit umlie­gen­den Schwer­punkt­kran­ken­häu­sern wie dem Leo­pol­di­na-Kran­ken­haus Schwein­furt oder dem Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Würz­burg.

Der Schwer­punkt der Haß­berg-Kli­ni­ken liegt zuneh­mend in der Alters­me­di­zin. Eine moder­ne Akut­ger­ia­trie mit inter­dis­zi­pli­nä­rem Team am Haus Haß­furt opti­miert die post­ope­ra­ti­ve Behand­lung betag­ter Pati­en­ten und wird ergänzt durch ein zer­ti­fi­zier­tes Alters­Trau­ma­Zen­trum. Kom­plet­tiert wird das Spek­trum durch den pal­lia­tiv­me­di­zi­ni­schen Dienst am Haus Ebern, wel­cher unheil­bar kran­ke Pati­en­ten betreut.

Wich­ti­ge Grund­la­gen der Pati­en­ten­ori­en­tie­rung sind kon­ti­nu­ier­li­che Pati­en­ten­be­fra­gun­gen, pro­fes­sio­nel­les Beschwer­de­ma­nage­ment, Ein­füh­rungs­ta­ge für neue Mit­ar­bei­ter sowie wei­te­re Maß­nah­men wie z.B. Sprach­un­ter­richt für aus­län­di­sche Ärz­te — seit dem Jahr 2012 ein ein­zig­ar­ti­ges Ange­bot für aus­län­di­sche Ärz­te: Sie erhal­ten pro­fes­sio­nel­le Sprach­stun­den, die sie selbst nichts kos­ten — und zwar nicht in der Grup­pe, son­dern ganz indi­vi­du­ell als Ein­zel­un­ter­richt. Damit die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Pati­en­ten rei­bungs­los funk­tio­niert.

Mit etli­chen nie­der­schwel­li­gen Ange­bo­ten, die digi­tal und somit trotz Coro­na-Ein­schrän­kun­gen ver­füg­bar sind, erhal­ten Inter­es­sier­te einen guten Über­blick über Depres­sio­nen, Sucht­er­kran­kun­gen, Psy­cho­sen, Demenz sowie psy­chi­sche Erkran­kun­gen im Alter. Hier­zu gehö­ren Erklär­vi­de­os, Pati­en­ten­te­s­ti­mo­ni­als und Pod­casts. Alle Medi­en haben es zum Ziel, Inter­es­sier­te über ein The­ma zu infor­mie­ren – egal, ob es sich um gene­rell an Medi­zin inter­es­sier­te User, Ange­hö­ri­ge oder Betrof­fe­ne selbst han­delt. Schwer­punkt der Erklär­vi­de­os ist vor allem die sach­li­che Auf­klä­rung. Inner­halb von nur 90 Sekun­den erhält der Zuschau­er alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen über die Erkran­kung – ein ein­ma­li­ges For­mat, um die Men­schen auf kur­zem Wege zu errei­chen. In den Tes­ti­mo­ni­als erzäh­len Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten über ihren Krank­heits­ver­lauf und ihre per­sön­li­chen Erfah­run­gen, die vie­le Men­schen bereits gemacht haben. So ent­steht mit dem Betrach­ter eine sehr emo­tio­na­le und gleich­zei­tig infor­mie­ren­de Ebe­ne. Zu guter Letzt erklä­ren Fach­ex­per­ten in den Pod­casts, wie psy­chi­sche und neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kun­gen aus medi­zi­ni­scher Sicht ent­ste­hen und wie die­se adäquat behan­delt wer­den kön­nen.

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